Mein Weg zum Erfolg – und erstens kommt es anders…

  Mein Weg zum Erfolg – und erstens kommt es anders…

von Gabriele Wilms aus der Glücksschmiede in Garmisch

zur Blockparade von Mara Stix

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Wunderbar, ein Thema das ich liebe – wie wohl jede/r von uns.

Erfolg, was ist das?

Es ist genauso mit dem Glück!

Vor 40 Jahren sagte ein weiser Mann zu mir: „Jeder ist seines Glückes Schmied!“

Damals war ich 16 und ich wusste in diesem Moment, dies ist der wichtigste Satz in meinem Leben ( na ja, es gab da auch noch die Geschichte mit dem „JA“)

Für mich war klar, ich bin für mein Glück verantwortlich und ich habe es in der Hand dafür zu sorgen glücklich zu sein.

Mit dem Erfolg ist es genauso.

So definiert sich auch für jeden, Glück und Erfolg auf individuelle Weise.

Im Laufe des Lebens kann sich dies auch durchaus ändern.

Partnerschaft, Geld, Auto, Ehe, Familie, Haus – na das Übliche eben. Perfekt und schön der Reihe nach.

Sohn und Tochter, alles Glück der Erde.

Ich war Ehefrau und Mutter aus Leidenschaft. Geplant waren die Kinder später und als ich 20 war, war ich Mutter – dem Universum sei Dank!

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Der Gedanke an Arbeit, stellte sich ein und als ich ein Angebot erhielt Heimarbeit zu machen, konnte ich mein Glück gar nicht fassen.

Meine Kinder, damals 4 und 2 Jahre alt, hatten ihre Mutter zu Hause und ich konnte noch nebenher arbeiten.

Wie geil ist das denn? Und wie geht das noch besser?

Die Firma für die ich damals arbeitete befand sich in einem dynamischen Entwicklungsprozess, so dass ich im Laufe der Jahre, immer weiter

voran kam. Doch damals stellte ich fest, etwas stimmt nicht mit mir. Immer wenn ich eine Position inne hatte, schaute ich schon nach der nächsten.

So machte ich neben der Heimarbeit in der Produktion mit – super, vormittags, die Kinder waren in der Schule.

Und wie geht das noch besser?

Von der Produktion in den Versand, vom Versand in den Verkauf, von dort ins Büro. Mittlerweile waren einige Jahre vergangen und ich die rechte Hand des Chefs.

Ich bin in einer Handwerkerfamilie aufgewachsen und mein Mann war ebenfalls Handwerker. Da lernt man seinen Beruf und macht den bis zur Rente – das war schon immer so.

Irgendwie kam ich mir manchmal nicht ganz richtig vor. Mich interessierte alles, vor allem immer etwas  neues. Ich hatte Spaß und Freude bei dem was ich tat. Noch etwas „unnormales“ – Spaß und Freude bei der Arbeit.

Dabei habe ich ursprünglich etwas ganz anderes gelernt – Ich bin ausgebildete  Ocotrophologin, wat is denn dat? Na, etwas anderes fand sich vor vierzig Jahren gerade nicht.

 Nach einigen Jahren gingen die Auftragszahlen mächtig zurück, Mitarbeiter wurden entlassen, so dass ich mir irgendwann selber die Kündigung schreiben musste.

Da ich das schon hatte kommen sehen, war ich darauf vorbereitet und hatte mich gedanklich darauf eingestellt, mir eine neue Arbeit zu suchen.

Ich bekam tatsächlich eine Stelle in meinem „Wunschunternehmen. In

Teilzeit, nachmittags – so hatte ich es mir vorgestellt und genau so kam es.

Danke schön!

Wie geht das noch besser?

Im Laufe der Zeit spürte ich, das da auch noch mehr ist, etwas anders, etwas „Höheres“. Etwas, das mich ruft, sich in mir bemerkbar machte.

Trotz aller Erfolge und Gelingens, etwas fehlte immer. War es Anerkennung, Aufmerksamkeit, Lob?!

Dazu sei angemerkt, dass ich immer gerne gelesen habe. Die Literatur änderte sich im Laufe der Jahre, je nach den Umständen.

Von Geburts- und Erziehungsratgebern, über die Bibel, den Wachtturm und Erwachen, Märchenbücher (wo ist da der Unterschied), folgten Karriere-, Motivations- und Verkaufsbücher und auf einmal fand mich ein Buch, dass mit vollends faszinierte.

„Die Macht des Unterbewusstsein“, von Joseph Murphy.

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Ein Buch, das mich begreifen ließ, da gibt es noch mehr, noch viel, viel mehr. Und das mich bemerken ließ, mit mir stimmt tatsächlich etwas nicht.

Trotz der Erfolge, Familie ok., Kinder gesund, Mann in Meisterstelle, Auto (manchmal zwei),  Haus, Urlaub, Sport, immer die passende Arbeit,

fühlte das Glück sich nicht immer so gut an.

Was war das, was da fehlte?

Ich versuchte es allen recht zu machen, der Familie, dem Chef und natürlich auch mir. Manchmal fühlte ich mich überfordert, war viel krank – Kehlkopfentzündung, Erkältung usw.

Mittlerweile war ich Anfang vierzig und hatte immer mehr das Gefühl, das es noch mehr gibt, für mich und ich es finden muss. Mich finden lassen muß.

Ich fühlte den Drang zu lehren, zu coachen, mein Wissen weiter zu geben, Menschen zu unterstützen, ihnen zu helfen, sie glücklich zu machen – das war schon immer so.

Das Problem dabei, wie ich heute weiß, war, dass ich gar nicht wusste ob die Menschen um mich herum überhaupt glücklich sein wollten und was Glück für sie bedeutet.

 Wie bitte, geht das hier noch besser?

So machte ich weiter, schickte mich und machte es mir so angenehm wie möglich.

Die Kinder wurden erwachsen und ich sah nach 20 Jahren Ehe und Arbeit, den nächsten 20 Jahre entgegen, die ich die Spaßjahre nannte.

Ich dachte mir, dass ich dann schon zu mir finden würde, wenn ich mich etwas mehr auf mich konzentrieren könnte.

Während dieser Zeit las ich Buch für Buch, das Internet kam ins Haus, noch mehr Input. Gedanken, die mich erkennen ließen, da geht noch mehr.

Mittlerweile überlegte ich einen Trainerschein zu machen, da ich viel im Sportstudio war. Doch irgendwie passte das nicht. Es war nicht der richtige Bereich.

Arbeitsmäßig war ich in einer Führungsposition angelangt, doch die „Führung“ wie sie mir vorgelebt und von mir erwartet wurde, gefiel mir nicht.

Druck, noch mehr Umsatz, keine Möglichkeit der persönlichen Entfaltung.

Immer wieder erhielt ich Signale, da geht noch mehr, das geht noch besser.

Nur was war das – mehr, besser?

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Ich fühlte mich von einem inneren Wissen getragen und vertraute.

Die nächsten Jahre waren von einigen dramatischen Ereignissen gekennzeichnet.

Mein Mann verlor nach über dreißig Jahren seine Arbeit.

Ich zog in eine eigene Wohnung, weil ich den Impuls hatte, alleine leben zu müssen.

Meine Tochter nahm sich das Leben.

Mein Mann (mittlerweile mit neuem Job) und ich, wohnten fünf Jahre zusammen – nach dem Tod meiner Tochter zog ich wieder in unser Haus.

Mehrere Jobwechsel – überall fühlte ich mich fehl am Platz.

Ich fuhr alleine für eine Woche in Urlaub, nach Garmisch-Partenkirchen.

Der Ort rief mich zu sich, ich folgte diesem Ruf.

Vier Monate später wohnte ich in Garmisch-Partenkirchen.

18 Monate später die Scheidung.

Da war ich nun.

Alleine in der Fremde unter Fremden und doch zu Hause und vertraut.

Ich fand damals sofort eine Wohnung und eine Arbeit. Wollte ein Jahr zur Orientierung, da ich damals weder aus noch ein wusste.

Keine Lösung fand, keine Antworten auf meine Fragen.

Das Lesen ging weiter, es fanden sich Antworten auf die Fragen. Blockaden lösten sich. Ich zog in meine erste eigene Wohnung – 2 Zimmer. Vorher lebte ich in einer WG.

Wie geht das bitte noch besser?

Man gewann mich für ein MLM-Geschäft. Ich schied aus meiner Anstellung bei Aldi aus (wer bekommt schon mit 48 Jahren eine Anstellung bei Aldi? 😉 ) nur um zwei Tage vor meiner geplanten Selbständigkeit mit einer Herzmuskel- Herzbeutelentzündung im Krankenhaus zu landen. Zwei Monate gar nicht arbeiten.

Ängste kamen auf, völlig irreal. Geld hatte ich genug, auch einen neuen Partner, der mir liebevoll zur Seite stand.

Ich dachte mir, es wäre nett, wenn ich eine „kleinen“ Job in Festanstellung hätte und den Rest selbständig arbeiten könnte.

Zwei Wochen später las ich eine Anzeige in der Zeitung, für eine Anstellung im Rathaus in Garmisch-Partenkirchen. Gedanken werden Dinge.

„The secret“ läßt grüßen.

Es handelte sich um eine Putzstelle – zu mehr sah ich mich damals nicht im Stande. Die Vergangenheit hatte ihre Spuren hinterlassen.

Ich spürte instinktiv, es geht wieder aufwärts und ich brauche diese Zeit der Erholung, des zu mir Kommens, des Arbeitens, ohne viel Anstrengung und Verantwortung.

Geht das vielleicht noch besser?

Ich las immer weiter, fand Antworten, folgte meinem „Höheren Wissen“. Ließ mich ein, auf das Gefühl und spürte, wie ich immer ruhiger wurde.

Das Trauma weicher wurde, das Drama immer mehr verblasste. Ich dankbar war, für alles was ich hatte und erleben durfte. Erinnerungen, die mir niemand nehmen kann. Erfahrungen, die wertvoller nicht sein können.

Nach zwei Jahren zog ich um – 3 Zimmer.

Wie geht das noch besser?

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Ich hielt Ausschau nach meiner neuen Stelle. Denn ich hatte schon während des Bewerbungsgespräches verlauten lassen, dass ich Interesse an etwas anderem hätte.

Die Ausschreibung kam, ich bewarb mich, fuhr in Urlaub und hatte einen neuen Job.

Merchandise-Shop in der Tourist-Information in Garmisch-Partenkirchen. Einziger Nachteil, es war eine Vollzeitstelle.

Geht das noch besser?

An dem Tag als ich den Shop betrat, den man eigens für mich gebaut hatte – dem Universum sein Dank!,  um meinen Arbeit zu beginnen, hatte ich eine Vision.

Ich bekam die Eingebung, dass ich hier meine Berufung finden würde.

Ein halbes Jahr später betrat ein Ehepaar den Shop. Während des Gesprächs teilte die Frau, die etwa in meinem Alter war, mir völlig zusammenhanglos mit, dass sie Glücks- und Lebensberaterin sei und auch Karten legt. Nachdem ich sie wohl etwas verwundert angeschaut hatte, meinte sie, dass man das lernen könne. Ich war immer davon ausgegangen, dass man das einfach so kann.

Eine Woche später stand in der Zeitung eine Anzeige zu einem Kartenlegeseminar – das war für mich. Danke, Universum!

Und was ist sonst noch möglich?

Ich setzte meine Studien fort, zusätzlich lernte ich Kartenlegen. Ziemlich schnell, stellte sich heraus, dass ich mit diesem Werkzeug ein wundervolles Instrument hatte, Zugang zum Bewusstsein zu erhalten – auch zu meinem.

Es folgten die ersten Beratungen und ich bemerkte, dass sich die Studien und Lesestunden bezahlt machten. Ich stellte fest, dass ich über ein fundiertes Wissen verfügt. Ich entwickelte mein eigens System, welches die Chakren, das „Innere Kind“, die Sternzeichen, berücksichtigt.  Channelings kamen dazu.

Dass was ich lehren will, habe ich dann gelernt. Gleichzeitig löste ich meine eigenen Themen. Immer hatte ich gerade die Beratungen, die mir selber weiter halfen.

Beziehung, Mobbing, Geld, Glaubenssätze, Selbständigkeit, die Entfaltung der „Weiblichen Macht“ und nun der Aufstiegsprozess und der Weg zum Erwachen.

Schon ganz zu Anfang, als ich in Garmisch-Partenkirchen wohnte, hatte ich die Eingebung zu „Gabys-Glücksschmiede-Garmisch“ – Institut für Aufstieg, Bewusstsein und kreatives Leben.

Noch war das alles ein „Hirngespinst“ und ich wusste, ich muss damit an die Öffentlichkeit.

Wie geht das noch besser?

Eine weitere Ausbildung schloss sich an, die mich zu einer Access- Bars Facilitatorin machte. Ein Körperprozess, der für Entspannung und einen Zugang zum Bewusstsein mit Leichtigkeit, Freude und Herrlichkeit ermöglicht. Ich lernte weitere Werkzeuge, Techniken, Instrumente kennen und das Wahl Wirklichkeit kreiert. Damit bin ich im Stande, den Menschen ihr Leben zu erleichtern – sofern sie empfangen möchten.

Wie geht das noch leichter?

Um mehr Zeit für meine persönliche Entfaltung und die Beratungen zu haben, musste ich meine Stundenzahl reduzieren und wie immer, dem Universum sein Dank, erschien das Richtige zur rechten Zeit. Ich bekam eine Kollegin. Als ich ihr in die Augen schaute, wusste ich, dass uns etwas ganz Besonderes verbindet. Ich bin davon überzeugt, dass wir uns auf Seelenebene verabredet haben. Sie kommt in den Shop und übernimmt einen Teil meiner Stunden. Ich zeigte ihr, was sie wissen musste, wies sie in alles ein, sie erhöhte ihre Stundenzahl, ich reduzierte meine und alle sind glücklich.

Geht es noch besser?

Noch einmal zog ich um – 4-Zimmer. Endlich in Garmisch, meine vorigen Wohnungen lagen im Ortsteil Partenkirchen.

Gabys-Glücksschmiede-Garmisch hatte einen eigenen Raum – meinen Beratungs- und Behandlungsraum.

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Was ist sonst noch möglich?

Nun fehlte noch der Schritt in die Öffentlichkeit.

Mittlerweile hatte ich die Möglichkeit kennengelernt, was ich noch machen kann, um mehr Menschen zu helfen, als nur im eins zu eins Coaching.

 Der Money-Fire-Starters von Mara hatte den Anstoß dazu gegeben. Online-Business braucht den Weg in die Öffentlichkeit. Der Kurs „Unternehmerbewusstsein“ brachte mich dazu, die Intention zu setzen, dass mein Durchbruch der Schritt in die Öffentlichkeit ist.

Beteiligung beim Gesundheitstag der Gemeinde. Ich stelle die Access-Bars vor. Werde sichtbar mit meiner Beratertätigkeit.

Am 30.3.2016, hatte ich die Gelegenheit, bei meinen Kolleginnen in Gesundheits-Eck einen Vortrag zum Thema Glück zu halten. Anders als erwartet und eine tolle Möglichkeit nach „draußen“ zu gehen.

Am 23.24.4.2017 beteiligte ich mich mit einer Access-Bars Kollegin an den Gesundheitstagen, im Kongresshaus in Garmisch, direkt gegenüber der Tourist-Information, dem Brotjob-Arbeitsplatz.

In der Zwischenzeit wissen alle Kolleginnen und Kollegen was ich mache und einige sind auch schon meine Klienten.

Ich habe meinen Seelenweg gefunden – folge meinem „Goldenen Seelenkompass“.

Ich biete sportlich,- spirituelles Mentalcoaching an, happy walking – lucky talking – magic way, Kartenlegen und Bewusstseinscoaching. Ihre Berufung auf glückliche, leichte, spirituelle Weise zu leben. Alles im Leben kommt zu dir mit Leichtigkeit, Freude und Herrlichkeit!

Und was ist sonst noch möglich?

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Mein größter Wunsch ist es, auch im Online-Marketing einen erfolgreichen Vertrieb aufzubauen. Mehr Menschen zu erreichen die sich selbst ermächtigen, ein glückliches Leben in Freiheit und Bewusstheit zu führen.

Empowering People to know that they know. Menschen ermächtigen zu wissen, dass sie wissen.

Sie zu unterstützen auf ihrem Seelenweg, in den Aufstieg und ins Erwachen.

Ihre Spiritualität zu integrieren, in dem Bewusstsein, wer wir wirklich sind.

Unendliche, schöpferische Wesen, mit grenzenlosen Möglichkeiten, ein kreatives und bewusstes Leben zu führen.

Mir hätte es geholfen, meinen Weg leichter zu bewältigen, hätte ich um die Möglichkeit der Unterstützung gewusst.

Erfolg bedeutet heute für mich, mit mir, meinem Leben, meinem Business im Reinen zu sein. Erfolg ist ein Weg, der sich Schritt für Schritt erschließt. Nicht immer gradlinig, oft mit unverhofften Wendungen, aber jede Station, trägt zu dem bei, was und wer man heute ist. Wäre nur ein Schritt anders, wäre das Ergebnis nicht das, was es heute ist. Erfolg kann man wählen und der Wahl folgt die Wirklichkeit. Was wählst du? Es gibt keine richtig oder falsch, kein gut oder schlecht. Die Seele unterscheidet – leicht oder schwer. Für mich geht es darum Freude zu folgen und der Frage:

Wie geht das noch besser?

Im Gewahrsein erhalte ich den Impuls, was jetzt dran ist, wie es noch besser geht und was sonst noch möglich ist. Ich wähle dann, ihm zu folgen oder später darauf zurück zu kommen.

Übrigens, diese Frage ist ein Werkzeug von Access-Counciousness und es wirkt.

Probiere es aus! Ich bin auf deine Ergebnisse gespannt.

Meine Tipps für dich:

1. Beginne! Starte mit dem was die Stimme deines Herzens dir sagt und dann folge ihr Schritt für Schritt. Es gibt keine Fehler, nur Erfahrungen – kein Versagen, sondern Lernaufgaben. GW GlücksWege :-) happy walking – magic way <3

2. Never, never, never give up! Mache weiter – höre nicht auf – bleibe nicht stehen! Auch wenn du mal eine Pause machst, dein Geist ist immer aktiv, deine Seele immer auf dem Weg. GW Glück <3 Wirkt :-) Be quiet and ask your soul!

3. Genieße den Augenblick! Folge der Freude – alles folgt der Freude. Tue das was du tust mit Freude! Deine Zukunft gestaltest du in nur einem Augenblick, nämlich JETZT! GW Great Wizard 😉 Smile and belive in Magic! :-)

4. Lache! Auch wenn die momentane Situation aussichtslos erscheint, lache, sei fröhlich, verzeihe, nimm es leicht! Später lachst du sowieso, also warum nicht gleich! GW Glück <3 Wächst :-) Smile and live easy! :-)

5. Sei dir bewusst, dass du andere Menschen inspirierst! Egal was du denkst, sagst, tust du bist immer und überall eine Inspiration für deine Mitmenschen. Immer! GW Growing Wisdom :-) Inspire yourself and others!

6. Bleibe ruhig, atme, empfange! Deine Seele will fühlen, Erfahrungen machen, lernen, wachsen. Bleibe in der Liebe, in der Verbundenheit zu dir und zu allem was lebt. In der Ruhe liegt die Kraft. Du hast alle Zeit der Welt! Entspanne – empfange – kreiere!  GW Giant Wealth! :-) Smile and get your Bars run! <3

Vielen Dank für die Zeit, die du dem Lesen dieses Berichtes gewidmet hast. Du bist ein wertvoller Beitrag für mich. Ich hoffe, ich konnte dich inspirieren, dich ermutigen, dir Freude machen und wünsche mir, dass mir das in Zukunft noch öfters gelingt.

Herzliche Grüße verbunden mit reichem Segen für dich und dein Leben, deine Arbeit, dein spirituelles Erwachen und dein Glück :-) aus der Glücksschmiede in Garmisch <3

 Wenn Erfolg eine bewusste Wahl ist, was wählst du?

Deine Seelenwegsbegleiterin

Gabriele Wilms

Glück <3 Wächst <3

Smile and live easy! <3

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Gabriele Wilms – ein Glückskind unter einem Glücksstern, an einem Tag im Paradies!

Herzliche Grüße aus der Glücksschmiede! <3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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