Das Gegenteil von Mobbing ist Führungsqualität

Gemobbt in BerlinDas bewegt mich zutiefst 😔💖 und dazu werde ich etwas schreiben 🖊und hier veröffentlichen. Es berührt mich zweifach: Ich selber wurde häufig gemobbt und sowohl meine Schwester sowie meine Tochter nahmen sich mit 21 Jahren das Leben 🌈

Wieso nimmt sich ein elfjähriges Mädchen weben Mobbing das Leben?
Wieso lässt eine Frau von 55 Jahren – ich vor vier Jahren – mobben?
Was hat das mit mir zu tun?
Und was hat das mit uns allen zu tun?
Mir gehen hierzu gerade so viele Gedanken durch den Kopf, dass ich gar nicht so schnell schreiben kann wie es fließt.
Zunächst möchte ich mein tief empfundenes Mitgefühl den Eltern des Mädchens aussprechen!
Ich bin in Gedanken bei euch <3
Möglicherweise ist es auch eure Tochter, die mich veranlasst das hier zu schreiben!
Der Tod gehört zum Leben!
Scheisse, Ja!
Aber muss es so sein!
Scheisse, Ja!
Manchmal muss das so sein!
Dann wählen Seelen diesen Weg.
Wieso?
Gute Frage!
Und wer im Frieden mit dem Tod ist, tut sich leichter die Information, die Antwort, die Eingebung zu empfangen.
Ich teile euch meine Gedanken mit, in dem Bewusstsein, dass das polarisieren wird – und das ist auch gut so!
Vorab möchte ich erwähnen, dass ich aufgrund meiner eigenen Mobbing-Situation, auf die mich erst vor vier Jahren der Personalleiter des Unternehmens brachte für das ich seiner Zeit arbeitet, nachdem ich mich einer Liste von Anklagen und Beschuldigungen meiner Vorgesetzten und einiger Kollegen gegenüber sah.
Vorher war mir das gar nicht bewusst.
Er meinte, das sei ja Mobbing, was da geschehe.
Außer dem Rat, die Betriebsärztin aufzusuchen, fiel ihm nichts dazu ein.
Wieso nicht?
War das dass erst Mal, dass er mit dieser Thematik konfrontiert wurde?
Was ich nicht glaube, denn er war schon über vierzig Jahre im Unternehmen und in der Abteilung in der ich tätig war, gab es schon vor meiner Zeit ähnliche Situationen wie die mit mir.
Damals machte ich bereits Beratungen und genau in diesem Moment kamen immer mehr Menschen auf mich zu, die sich in einer MobbingSituation befanden und meine Hilfe, meine Unterstützung, meinen Rat brauchten.
Wow, was für eine Erfahrung!
Ich wurde aufmerksam und achtete auf die Botschaften, die darin auch für mich enthalten waren.
Ich sah davon ab, die damaligen „Verantwortlichen“ zur Rechenschaft zu ziehen.
Was hätte es auch gebracht?
Ich wäre aus dem Unternehmen ausgeschieden und im nächsten wäre es wieder von vorne losgegangen.
Allmählich sah ich mich einem Muster gegenüber.
So war es in jedem Unternehmen.
Ich wurde gemobbt – bzw. ich fühlt mich gemobbt. Und ich wusste nicht damit anzufangen. Wusste nicht was ich tun sollte. War freundlich und wurde trotzdem gemobbt.
Im letzten Unternehmen war es sogar so, dass eine Kollegin mit mir drei Jahre kein Wort sprach. Nicht einmal, wenn es um berufliche Dinge ging. Der Chef weiß um die Situation. Was hält ihn davon ab ein Gespräch mit uns zu führen?
Davon abgesehen ist das meinerseits nicht mehr nötig.
Ich bin mit der Situation im Frieden.
Dank der Kollegin ist es mir gelungen, in meine Beziehungen Klarheit zu bringen.
Durch sie konnte ich das Verhältnis zu meiner Mutter klären, die mit mir nicht mehr sprach, wenn ich nicht „brav“ war!
Ich erkannte die Muster aus der Kindheit dieser Frauen dahinter, obwohl meine Kollegin jünger ist als ich, eine andere Generation als meine Mutter.
Aber die Muster überleben.
Also was muss/darf/kann geschehen, zu erkennen, welche Muster sich hinter Mobbing und ähnlichem verbergen.
Wieso läßt Deutschland sich immer noch von anderen Ländern „mobben“ und in die Schuld zwingen, bezügl. des Nationalsozialismus? Und wieso haben Menschen die mobben immer noch solche Macht?
Was braucht es, dass man – jede/r einzelne von uns den Mut hat, mal hinzuschauen, was da geschieht, was sich da auflösen möchte, in den Frieden gebracht werden will.
Übrigens, das bewertungsfreie Beobachten reicht, um Energien zu lösen!

Kinder übernehmen die die Energien der Eltern.
Wo also werden die Eltern von gemobbten Kindern unterdrückt oder gemobbt?
Am Arbeitsplatz?
In der Familie?
Vom Partner, den Eltern, Verwandten, Lehrern, Vorgesetzten, religiösen Führern?
Wow!
Ja, das ist starker Tobak!
Immerhin geht es hier um ein starkes Thema!
Ein Thema das uns alle angeht. Uns alle betrifft. Jeden Einzelnen – auch dich!
Für mich geht es um das Thema Selbstermächtigung!
Auflösung von alten Mustern und Konditionierungen!
Das Annehmen und Leben der eigenen Größe, Kraft und Macht!
Womit hier nicht der Kampf gegen andere Menschen gemeint ist, sondern das Leben der eigenen Größe und Großartigkeit, was für die meisten Menschen die größte Angst ist.
Und manchmal braucht es dazu Menschen im Außen, die einen dazu befähigen, dahin zu schauen wo es weh tut!
Schmerzt!
Zum Himmel schreit!
Und Hilfe von dort bringt!

Was braucht es, um damit Frieden zu schließen?
Wieso ist es soviel bequemer in den alten Mustern stecken zu bleiben, anstatt sie aufzulösen?
Man will dazu gehören!
Anerkennung!
Bewunderung!
Wertschätzung!
Weil kaum jemand sich dies alles selbst schenken kann!
Im Verein – die Tradition!
In der Schule – das Gruppenzugehörigkeit!
In der Familie – geliebt werden!
In der Truppe – Anerkennung von Vorgesetzten, Eltern, Partner!
Am Arbeitsplatz – Zugehörigkeit ! – Angst vor Auseinandersetzung z. B. keifende Weiber, bei früher keifender Mutter 😉
Ja, das ist schmerzhaft, was sich da zeigt.
Es ist die einzige Möglichkeit es aufzulösen.
Anschauen! Frieden damit machen! Dein eigenen Weg gehen!

Dafür ist es jetzt die Zeit!

Transformation!

Loslassen!
Auflösen von Dingen die nicht mehr passen!

Überall!
Alles!
Ohne wenn und aber!

Ein Beispiel!
Als MA der Gemeinde Garmisch-Partenkirchen betreute ich die Ausstellung
„Die Kehrseite der Medaille“
Hier ging es um die Olympischen Winterspiele 1936!
Teilweise nicht sehr ruhmreich und schon gar nicht, was sich daran anschloss!

Wie kann „man“ seine Frieden damit machen?
Wie habe ich damit Frieden geschlossen?

Ich habe folgendes gemacht:
Zunächst einmal habe ich festgestellt, welch herausragende Erlebnisse ich mit der Ausstellung gemacht habe.
Der Engländer, der weinend vor mir stand, weil er auf einem der Fotos seinen Onkel wiedererkannte – wie gesagt, bei den olympischen Winterspielen.
Oder die polnische Professorin, die über einen der Teilnehmer ein Buch geschrieben hat. Sie hat die Ausstellung schon fünf Mal besucht. Machte es zum Thema ihres Unterrichtes an der Universität.
Der Teilnehmer über den sie geschrieben hat, verlor 1942 in Dachau sein Leben.
Junge Polen, meist deutsch sprechend, freundlich und offenherzig. Ohne irgendwelche Vorbehalte ließen mich zu dem Schluss kommen, damals marschierte „Deutschland“ in Polen ein – heute kommen die Polen zu uns – in Frieden. Wow, was für eine Erkenntnis!
Was ist da wohl sonst noch möglich?

Also wie könnte ich für mich und Garmisch und Deutschland und die Welt Frieden machen mit dieser Situation? Wieso hängt uns das immer noch so sehr an?

Deutschland ist ein mächtiges Land!
Das mächtigste?
Das reichste?
Das schönste?

Mächtige Menschen werden gemobbt – meine Erkenntnis aus meiner Erfahrung und den Beratungen. Meist ist es uns nur nicht bewusst! – dazu später mehr!

Was bringt uns also dazu, uns klein zu machen?
Wie hat man uns dazu gebracht – oder wir uns selber?

Mir fielen drei Begriffe auf!

Führer!
Heil!
Sieg!

Wow! Was für eine Ladung!

Was, wenn ich mich trauen würde die Führerin in meinem Leben zu sein?
Die Heilerin?
Die Siegerin?

Was, wenn sich das immer mehr Menschen trauen würden?

Ich will niemandes Anführerin sein! Ich führe nur mich selbst!
Was, wenn das andere Menschen inspiriert?
Die Erde energetisiert?

Steve Jobst meinte, er würde eine Delle ins Universum hauen, cool!
Was, wenn ich eine rechts und links daneben haue? 😉

Ich die Heilerin? Für mich! Für meine verletzten Anteile! Mein verletztes Kind!
Was wenn ich mir dann taue in meine Größe zu gehen, meine Großartigkeit zu leben, mich zu zeigen und glücklich zu sein?
Es steckt auch das Wort Heiligung darin!

Die Siegerin?
Nur für mich! Nur zum Spaß! Ich erzähle keinem was!

Ich übernehme die Verantwortung!
Wofür?
Für alles, was mir widerfährt! Für alles, was mich betrifft!
In dem tiefen Wissen und Verständnis, dass es so ist.
Weil es nur so Sinn macht.
Nur so kann ich es auflösen.
Für mich!
Für meine Ahnen!
Für Garmisch-Partenkirchen!
Für Deutschland!
Für die Welt!
Für das ganze Universum!

„Möge die Macht mit dir sein!“ Mit mir! Mit uns allen!

Ein Satz in einem Film, aber viel mehr als das!
Geht es doch genau darum.

Die Machtergreifung! – der vierte Begriff, Danke!

Im Laufe der Jahre hat sich das Thema für meine Beratungen gezeigt:

„Das Erwachen der weiblichen Macht (was auch die Männer betrifft) – und die Kraft der Frau!“

Wie übermäßig mächtig war das „kleine“ elfjährige Mädchen aus Berlin wirklich?
Welche Botschaft hat sie uns hinterlassen?
Wie gehen wir damit um, wenn wir unser Entsetzten, unsere Trauer, unsere Schuldzuweisungen überwunden haben und bereit sind hinzuschauen?
Hin zu spüren? Hin zu hören?
Aufzulösen!
Frieden zu machen. In uns! Mit uns!
Ist das leicht?
Für mich war es das nicht! Für die Raupe die zum Schmetterling wird sicher auch nicht.
Aber sich weiter mobben und unterdrücken zu lassen wäre noch schwerer gewesen.
Außerdem sind wir einige Jahre weiter. Die Energie ist lichter. Die Verwandlung geht leichter, schneller, freudiger.
Gerade jetzt! Ein neuer Zyklus hat begonnen.

Schon kurios, dass ich mit den Beratungen und Coachings zum Thema Mobbing einen Großteil meines Einkommens generiere.
Mir geht es hierbei jedoch darum die Menschen zu inspirieren.
Die Selbstermächtigung zu wählen. Mutig zu sein. Für sich und damit wiederum andere zu inspirieren.
Das wahre Potenzial zu entfalten.
Auszusteigen aus fremden Mustern, Schmerzen, Unterdrückung, Opferhaltung!

Meine Lieblingsfrage z. Z. ist die:
„Was würde ich tun, wenn alle Menschen glücklich sind!“

Was ist mein wahres Potenzial – meine Potency! Meine Power!

Das hier!
Dieser Bericht!
Meine Stellungnahme!

Und es war nicht die letzte!

Du hast die Wahl!

Was wählst du?
Problem oder Potency!
Opfer oder Schöpfer?
Macht oder Mangel?

Du hast Angst?
Du fürchtest dich?
Wovor?

Vor Liebesentzug? Wer dich wirklich liebt, wird dir seine Liebe nicht entziehen.
Was, wenn du dich von allen am meisten liebst?

Vor Arbeitsplatzverlust? Was, wenn das das beste ist, was dir geschehen kann?
Du dann das machen kannst, was dir wirklich Freude macht? Außerdem, das eine schließt das andere nicht aus 😉

Vor Geldverlust? Es gibt keinen Mangel im Universum!
Mangel ist ein von Menschen herbei geführtes Konstrukt um andere Menschen „klein“ und gefügig zu machen und in Knechtschaft und Gefangenschaft zu halten.

Vor Verlust von Anerkennung und Wertschätzung?
Eines der leichtesten und bequemsten Werkzeuge zur Wertsteigerung des eigenen Bewusstseins ist die Dankbarkeit und Anerkennung sich selber gegenüber.

Dann bist du unabhängig – frei – du Selbst!

Ja, genau das ist die Herausforderung!

Die größte für uns alle!

Wir sind grenzenlose, unbegrenzte, machtvolle, unendliche, ewige Wesen.

Ja, wir haben hier einen Körper!

Der kann fühlen, riechen, schmecken, sehen, hören, bieseln und naja, du weißt schon…, und ja, er stirbt!

Wann?

Was, wenn auch das eine Wahl ist?

Eine die jeder einzelne für sich treffen kann!

Nein, nicht im Suizid!

Einfach im Verlassen des Körpers?! Wenn ich genug habe!
Genug gelernt! Genug transformiert! Genug gespielt!
Ich weiß, was ich tue/mache/bin, wenn alle glücklich sind!

Das ist der Stoff für eine neue Geschichte!

Danke, dass du mir bis hierher gefolgt bist!
Ich segne dich!
Ich ehre dich!
Ich bewundere dich!
Ich liebe dich!

Liebe du dich!

Von ganzem Herzen und in tiefer Verbundenheit mit allen Eltern und Kindern!

Gabriele Shakti Wilms
Inhaberin der Glücksschmiede in Garmisch

Gesprächsbedarf? Mobbing in der Firma? Mobbing in der Schule? Mobbing in der Familie?

Kontaktiere mich! Frage mich!

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>